Unter erneuerbare Energien, auch regenerative Energien genannt, versteht man Energieträger, die unendlich zur Verfügung stehen beziehungsweise in kürzerer Zeit wieder nachwachsen können – im Gegenteil zu fossilen Energieträgern wie Erdöl oder Erdgas. Zu erneuerbaren Energieträgern zählen Wasserkraft, Solar- und Windenergie, Biomasse sowie Geothermie.
Ganze Heizsysteme in einen kompakten Kessel verpackt. Während eine Pelletheizung gepresste Reste der holzverarbeitenden Industrie verbrennt, arbeitet die Hackschnitzel-heizung auch mit Waldrestholz. Dieses wird zerhäckselt, getrocknet und dann in speziellen Silos oder Lagerräumen bevorratet. Größere Gebäude (Mehrfamilienhäuser, Unternehmen, landwirtschaftliche Betriebe) lassen sich sehr effizient mit Hackgut heizen. Pellets sind genormt, haben eine gleichmäßige Form, einen höheren Energieinhalt und lassen sich in einfachen Tanks bevorraten.
Ein Sonnenkollektor wandelt Sonnenstrahlung in Wärmeenergie um. Diese sind ideal zur Ergänzung von Brennwertsystemen und Wärmepumpen. Sie eignen sich sowohl zur Erwärmung des Trinkwassers als auch zur Unterstützung der Heizwärmeversorgung.
Eine Wärmepumpe wandelt die in Luft, Wasser und Erdreich gespeicherte Energie in Heizwärme um. Und nicht nur das – in Kombination mit einem Warmwasserspeicher stellt diese Art Heizung zusätzlich die Warmwasserversorgung sicher.
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